Trinken im Alter

Tag des Wassers

Berlin, 22.03.2017

Der weltweite Tag des Wassers am 22. März 2017 steht unter dem Motto, „Abwasser“. Seit 2003 wird er von der UN ausgerufen, um weltweit auf die Bedeutung des Wassers für unser menschliches Leben aufmerksam zu machen. Der Handelsverband für Heil- und Mineralwasser e.V. unterstützt deutschlandweit dieses Anliegen.
„Da jegliches Abwasser zu Verunreinigungen führen kann, muss Abwasser, wo auch immer es anfallen kann, so weit wie möglich vermieden werden“, sagt Thorsten Ackermann, der Verbandsvorsitzende und zertifizierte Mineralwassersommelier. Auch indirekte Wasserverschmutzungen, ausgelöst durch Emissionen müssten erheblich reduziert werden, können diese doch zu einer Verunreinigung von Mineralwasser und Heilwasser führen. Beim Trinkwasser sei dies schon lange der Fall. Der Handelsverband drängt insoweit auch auf die Einhaltung der europäischen Schutzregelungen in Deutschland. Er fordert die Bundesregierung auf, die von der Europäischen Union auf die Einhaltung verklagt worden ist, mehr zu tun. Denn immer wieder werden hohe Schadstoff- Konzentrationen im Trinkwasser festgestellt, wie das Zentrum der Gesundheit berichtet. Dieses Zentrum führt aus: „Decken wir unseren Wasserbedarf aus Leitungswasser, können sich die darin enthaltenen Schadstoffe im Körper ansammeln und ihm erheblich schaden. Deshalb sei es von höchster Wichtigkeit, dass die Versorgung mit Wasser zum Trinken mit reinem und unbelastetem Wasser gewährleistet ist.
Ackermann unterstreicht, dass reines, lebendiges Mineralwasser einen absoluten Schutz genießen muss. Denn diese verfügen über wertvolle Inhaltsstoffe, Mineralstoffe und Spurenelemente rein natürlicher Herkunft. Allein in Deutschland gebe es mehr als 500 unterschiedliche Mineralwässer und 80 Heilwässer. Für jede Altersgruppe und für jeden Verwendungszweck gebe es ein geeignetes Mineral- oder Heilwasser. Denn insbesondere die unterschiedlichen Mineralstoffkonzentrationen bedienten die Anforderungen der unterschiedlichen Körperfunktionen. Damit seien die Mineral- und Heilwässer eine „strategische Quelle“ für die Gesundheit aller Menschen.

V.i.S.d.P. Peter Hahn

 

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